Updates
Inhaltsverzeichnis
Allgemeines
Hier finden Sie Informationen zu den Updates für TPS. Beachten Sie die Hinweise in Allgemeines zum Thema Update und Durchführen eines Updates.
Version 2 Release 13.9.23
TPS Version 2 hat zahlreiche Neuerungen und Verbesserungen erfahren, so z.B.
- Automatischer Etikettendruck (Prüfplakette) beim Übernehmen der Prüfdaten
- Nachträglicher Etikettendruck (Prüfplakette) in den Prüfergebnissen
- Es werden nicht mehr nur die Prüfprotokolle in TPS übernommen sondern auch die eigentlichen Messwerte
Automatischer Etiketten-Druck
Menü mit Tastatur-Bedienung
Im Menü lassen sich die Menüpunkte nun auch mit der Tastatur aufrufen. Dazu wurden Strg-Befehle eingefügt, die man auch mit der rechten Maustaste öffnen kann.
Etikettendruck bei der Übernahmen der Prüfdaten
Bei der Übernahme der Prüfdaten kann man nun optional ein Etikett mit Prüflings- und Prüfdaten drucken. Einzelheiten siehe hier.
Etikettendruck in Prüfergebnissen
In den Prüfergebnissen kann man nun ein Etikett mit Prüflings- und Prüfdaten drucken. Einzelheiten siehe hier.
Oracle©
Unter Oracle© traten einige Fehlermeldungen auf. Diese Probleme wurden beseitigt.
Passwort für den SQL-Server-Zugang in der INI
Das Passwort für den SQL-Server-Zugang wird nun in der INI in verschlüsselter Form gespeichert.
Die Verschlüsselung wird angewendet, wenn Sie das TPS-Konfigurationsprogramm öffnen und die Einstellungen speichern.
Damit der Zugriff auf den SQL-Server möglich ist, wird auch die unverschlüsselte Version noch unterstützt. Wenn das nicht der Fall wäre, könnten Sie weder TPS noch die TPS-Konfiguration starten! Um die verschlüsselte Version zu speichern und die unverschlüsselte Version zu entfernen, gehen Sie wie folgt vor:
- Starten Sie TPS und öffnen die Konfiguration.
- Klicken Sie auf der Seite "Software" auf "Optionen speichern". Schließen Sie das Konfigurations-Programm.
- Öffnen Sie die INI-Datei mit einem Text-Editor´, z.B. Notepad©.
- Suchen Sie den Eintrag "DatabasePW=xxxx" ("xxxx" ist das unverschlüsselte Passwort).
- Entfernen Sie den Eintrag "DatabasePW=xxxx" komplett.
- Speichern Sie die Datei.
Version 1.13.8.1
Temporäres Verzeichnis der Prüfprotokolle
Beim Einlesen der Prüfprotokolle wird nun geprüft, ob das in der Konfiguration angegebene Verzeichnis überhaupt existiert, das Verzeichnis wird ggf. angelegt und ein entsprechender Warnhinweis angezeigt.
Da es nicht existierte, können keine Prüfprotokolle darin sein.
An das Verzeichnis, das in der Konfiguration angegeben wird, hängt das Programm noch ein Verzeichnis mit der Standard-Kundennummer an. Beispiel:
In der Konfiguration steht das Verzeichnis
"c:\temp\Protokolle"
Wenn die Standard-Kundennummer "0001" ist, werden die Protokolle im Verzeichnis
"c:\temp\Protokolle\0001"
angelegt bzw. von TPS gesucht.
Entweder haben Sie in der Konfiguration ein falsches Verzeichnis angegeben oder es wurden noch keine Prüfungen durchgeführt.
Version 1.13.7.27
Verzeichnis der INI-Datei
Ein sehr wichtige Änderung ist, dass sich das Standard-Verzeichnis der INI-Datei geändert hat! Grund: Bei manchen Kunden haben die Benutzer/innen auf das bisher verwendete Verzeichnis "C:\ProgramData\TPS" keine Rechte. Die INI-Datei konnte also weder gelesen werden geschweige denn geändert! Das widerspricht zwar den Richtlinien des Betriebssystem-Herstellers, ist aber halt so.
Das neue Standard-Verzeichnis für die INI-Datei ist "C:\Users\Public\Documents\TPS".
Sie müssen folgendes machen
Sie müssen folgendes machen, damit TPS mit diesem Release funktioniert:
- Öffnen Sie den Windows©Explorer oder ein ähnliches Programm.
- Navigieren Sie zu dem Ordner "C:\ProgramData\TPS"
- Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die Datei "TPS.INI" und wählen Sie Kopieren.
- Navigieren Sie zu dem Ordner "C:\Users\Public\Documents".
- Legen Sie einen neuen Ordner "TPS" an.
- Navigieren Sie zu dem Ordner "C:\Users\Public\Documents\TPS".
- Wählen Sie Einfügen, um die TPS.INI in diesen Ordner einzufügen.
Hinweis
Wenn Sie TPS mit dem Parameter "/K=PfadUndDateiname" aufrufen (also den Pfad und Dateinamen der INI-Datei in der Verknüpfung angeben), entfällt die oben angegebene Anweisung natürlich.
ORACLE©-Treiber
In der Konfiguration für ORACLE© gibt es nun die Auswahl:
- Microsoft© Oracle© (MSDAORA.1)
- Oracle©-ADO (OraOLEDB.Oracle.1)
Der Treiber "Microsoft© Oracle©" ist der Standard, der mit Windows© mitgeliefert wird. Microsoft© empfiehlt aber seit Neuestem, diesen Treiber nicht zu verwenden, weil er "in einer folgenden Windows-Version unter Umständen nicht enthalten ist." In Windows-8© ist der Treiber zwar immer noch enthalten, aber man weiß ja nie...
Der Treiber "Oracle©-ADO" ist der ADO-Treiber von ORACLE©. Er ist schneller als der Microsoft-Treiber, aber es liegen uns noch keine Erfahrungen mit ihm vor.
Aufruf der Konfiguration im Fehlerfall
Wenn TPS keine Verbindung zu der angegeben Datenbank herstellen konnte, wird das Konfigurationsprogramm gestartet. Wenn man hier immer noch eine fehlerhafte Konfiguration eingegeben hatte, wurde TPS automatisch mit dieser fehlerhaften Konfiguration neu gestartet, öffnete das Konfigurationsprogramm usw. Diese Verhalten wurde geändert, TPS wird vom Konfigurationsprogramm nur neu gestartet, wenn die Verbindung zum SQL-Server fehlerfrei ist.
Verwendung eines anderen Verzeichnisses der INI-Datei
Wenn man über die Option "/K=PfadUndDateiname" eine INI-Datei festgelegt hatte und das Konfigurationsprogramm startete, wurde TPS anschließend wieder mit der Standard-INI-Datei geöffnet, die "/K="-Option wurde also nicht weitergegeben. Dieses wurde geändert.
Synchronisation
Wenn man in der Konfiguration keine Software oder "Standalone" angegeben hatte, wurden in der Synchronisation alle möglichen Programm-Synchronisationen angeboten. Dies wurde geändert.
System-Informationen
Die System-Informationen enthalten nun mehr Informationen.
Skalierung
Ab einer Auflösung unter der Höhe von 800 Pixeln wird die Anzeige der Bildschirmmasken nun skaliert.
Version 1.13.7.5
Konfigurationsprogramm
Das Konfigurationsprogramm wurde überarbeitet. Bei Angabe von falschen Konfigurations-Parametern wurden bisher viele Fehlermeldungen angezeigt und es war sehr schwierig, in die Konfigurationseingabe zu gelangen. Das wurde nun verbessert.
Anzeige bei kleinen Monitoren
Bei sehr kleinen Monitoren (z.B. auf einem Tablet) waren Teile der Fenster nicht sichtbar. Das wurde verbessert: Bei einer Auflösung ab 1024 x 800 abwärts wird die Anzeige der Fenster nun skaliert (verkleinert). Dadurch wird zwar die Darstellung kleiner, aber sichtbar.
Version 1.13.6.27
Englisch
TPS kann nun auch in Englisch! Einzelheiten werden hier beschrieben.
Diverses
Es wurde diverse kleinere Verbesserungen vorgenommen.
Version 1.13.6.10
Prüfergebnisse und Dokumente
In diesem Programmteil kann man nun auch Prüfungen löschen und das Datum der nächsten Prüfung ändern, wie hier beschrieben.
Arbeiten mit verschiedenen SQL-Server-Typen
Wenn man TPS mit zwei unterschiedlichen SQL-Server-Typen betreiben wollte (z.B. Anwendungsdaten unter Oracle© und TPS-Daten unter Microsoft-SQL-Server©), so kam es zu einer Fehlermeldung beim Starten des Programms. Dieses Problem wurde beseitigt.
Version 1.13.6.4
Konfigurationsprogramm, Verzeichnisse
Die Angaben für Reports und Hilfe-Dateien wurden entfernt. Grund:
- TPS verwendet kein externes Programm wie z.B. CrystalReports© zur Darstellung von Reports.
- Die Hilfe von TPS funktioniert ausschließlich Online.
Konfigurationsprogramm, XP
Das Konfigurationsprogramm holt nun die Standard-Verzeichnisse für das Prüfprogramm auch unter Windows XP© korrekt.
Beim ersten Aufruf der Konfiguration nach der Installation kam es zu einer Zeitverzögerung und anschließender Fehlermeldung, dass der SQL-Server nicht gefunden wurde. Da man die SQL-Server-Zugangsdaten ja noch gar nicht festgelegt hatte, ist diese Meldung unnötig und irreführend. Dieses Problem wurde beseitigt.
Version 1.13.5.31
Stammdaten für den Standalone-Betrieb
Es ist nun das Anlegen von Artikelgruppen in TPS (für den Standalone-Betrieb) möglich.
Diverses
Es wurden diverse kosmetische Verbesserungen vorgenommen.
Version 1.13.5.27
Online-Hilfe
Die Online-Hilfe wurde integriert, d.h. beim Klicken auf eine Hilfe-Schaltfläche wird die kontextbezogene Hilfe aus dem Internet geöffnet. Die Online-Hilfe setzt eine bestehende Internet-Verbindung voraus. Das mag ein Nachteil sein, dafür ist die Online-Hilfe dadurch immer aktuell.
Datenbank anlegen: Demo-Daten
Beim Anlegen einer (neuen) Datenbank (also im Normalfall bei der Installation des Systems) kann man nun optional Demo-Daten in die Datenbank einfügen lassen.
Prüfungen löschen
Man kann nun in der TPS-Datenbank auch Prüfungen löschen.