TPS Szenarien

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Version vom 31. Mai 2013, 23:46 Uhr von Tpsadmin (Diskussion | Beiträge) (Szenario 3 : TPS mit verbundener Anwendung mit Netzwerk)
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Allgemeines

Hier werden verschiedene Szenarien beschrieben, in denen TPS betrieben werden kann.

TPS ist sehr anpassungsfähig! Es kann mit anderen Anwendungen zusammenarbeiten oder auch "standalone" funktionieren.

Szenario 1 : TPS standalone ohne Netzwerk

In diesem Szenario wird TPS ohne andere Anwendung und ohne Netzwerk betrieben:

TPS Szenario TPS Lokal.png

  • Das Prüfgerät ist seriell oder per USB mit dem Prüfrechner verbunden.
  • Auf dem Prüfrechner ist das Prüf-Programm (z.B. PKMD-2500 PC-S) und TPS installiert.
  • Die Datenbank des Prüf-Programms befindet sich auf dem Prüfrechner und wird von TPS gelesen und beschrieben.
  • Die Datenbank von TPS befindet sich ebenfalls auf dem Prüfrechner.
  • TPS auf dem Prüfrechner legt die Test-Protokolle (PDF-Dateien) auf dem Prüfrechner ab.


Szenario 2 : TPS standalone mit Netzwerk

In diesem Szenario wird TPS ohne andere Anwendung im lokalen Netzwerk (LAN) betrieben:

TPS Szenario TPS Standalone Netzwerk.png

  • Das Prüfgerät ist seriell oder per USB mit dem Prüfrechner verbunden.
  • Auf dem Prüfrechner ist das Prüf-Programm (z.B. PKMD-2500 PC-S) und TPS installiert.
  • Die Datenbank des Prüf-Programms befindet sich auf dem Prüfrechner und wird von TPS gelesen und beschrieben.
  • Die Datenbank von TPS befindet sich auf einem zentralen Server.
  • TPS auf dem Prüfrechner legt die TPS-Daten auf dem zentralen Server ab.
  • TPS auf dem Prüfrechner legt die Test-Protokolle (PDF-Dateien) auf dem zentralen Server ab.
  • Auf anderen (beliebig vielen!) Anwendungsrechnern ist TPS ebenfalls installiert. Diese können zwar keine Prüfungen vornehmen, jedoch auf die TPS-Datenbank und auf die Prüfdaten (Test-Protokolle) zugreifen.

Szenario 3 : TPS mit verbundener Anwendung mit Netzwerk

In diesem Szenario wird TPS mit einer anderen Anwendung im lokalen Netzwerk (LAN) betrieben:

TPS Szenario TPS Anwendung Netzwerk.png

  • Das Prüfgerät ist seriell oder per USB mit dem Prüfrechner verbunden.
  • Auf dem Prüfrechner ist das Prüf-Programm (z.B. PKMD-2500 PC-S) und TPS installiert.
  • Optional ist das Anwendungs-Programm (z.B. REFLEX© GEVAS-Professiona© oder EasyJob©) auf dem Prüfrechner ebenfalls installiert. Das ist aber kein Muss, TPS funktioniert auch ohne das Anwendungsprogramm! Man muss jedoch die Zugangsdaten zu der Datenbank der Anwendung angeben.
  • Die Datenbank des Prüf-Programms befindet sich auf dem Prüfrechner und wird von TPS gelesen und beschrieben.
  • Die Datenbank von TPS befindet sich auf einem zentralen Server. Dabei kann man eine bestehende Datenbank verwenden oder eine neue Datenbank nur für TPS benutzen.
    • Wenn man eine neue Datenbank nur für TPS benutzen will, ist dies standardmäßig eine Microsoft-SQL-Server Express-Edition©-Datenbank. TPS kann derzeit mit Microsoft-SQL-Server© oder ORACLE© arbeiten. mySQL© wird derzeit noch nicht unterstützt!
  • Die Datenbank der Anwendung befindet sich auf einem zentralen Server.
  • TPS auf dem Prüfrechner legt die TPS-Daten auf dem zentralen Server ab.
  • TPS auf dem Prüfrechner legt die Test-Protokolle (PDF-Dateien) auf dem zentralen Server ab.
  • Auf anderen (beliebig vielen!) Anwendungsrechnern ist TPS ebenfalls installiert. Diese können zwar keine Prüfungen vornehmen, jedoch auf die TPS-Datenbank und auf die Prüfdaten (Test-Protokolle) zugreifen.
  • Die Anwendung ist auf den Anwendungsrechnern installiert. Diese können innerhalb der Anwendung auf die Prüfdaten zugreifen, die TPS in die Anwendungsdatenbank geschrieben hat. Bei REFLEX© und GEVAS-Professional© können die Anwender direkt aus der Anwendung heraus TPS starten, um in den z.B. in der Prüfdaten zu recherchieren. Außerdem können diese Anwender den TPS-Viewer nutzen, um z.B. Prüfungen eines bestimmten Gerätes anzuzeigen.

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