Technische Beschreibung von TpsView: Unterschied zwischen den Versionen
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Aus GEVAS-Professional oder REFLEX heraus kann man auf die Prüfprotokolle zugreifen, die mit TPS erzeugt wurden. Aus Benutzersicht gibt es dazu einen Button VDE-Protokolle in den Artikelstammdaten, mit dem sich ein Fenster öffnet, in dem das/die Protokoll(e) angezeigt werden: | Aus GEVAS-Professional oder REFLEX heraus kann man auf die Prüfprotokolle zugreifen, die mit TPS erzeugt wurden. Aus Benutzersicht gibt es dazu einen Button VDE-Protokolle in den Artikelstammdaten, mit dem sich ein Fenster öffnet, in dem das/die Protokoll(e) angezeigt werden: | ||
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Technisch gesehen ruft GEVAS/REFLEX aber ein externes Programm „TPSView.exe“ auf und übergibt ihm die notwendigen Informationen wie z.B. die Artikelnummer, die Laufende-Nummer usw. | Technisch gesehen ruft GEVAS/REFLEX aber ein externes Programm „TPSView.exe“ auf und übergibt ihm die notwendigen Informationen wie z.B. die Artikelnummer, die Laufende-Nummer usw. |
Version vom 13. März 2017, 17:15 Uhr
Vorwort
Aus GEVAS-Professional oder REFLEX heraus kann man auf die Prüfprotokolle zugreifen, die mit TPS erzeugt wurden. Aus Benutzersicht gibt es dazu einen Button VDE-Protokolle in den Artikelstammdaten, mit dem sich ein Fenster öffnet, in dem das/die Protokoll(e) angezeigt werden:
Technisch gesehen ruft GEVAS/REFLEX aber ein externes Programm „TPSView.exe“ auf und übergibt ihm die notwendigen Informationen wie z.B. die Artikelnummer, die Laufende-Nummer usw.
Das Programm
Die Programmdatei "TPSView.exe" muss im selben Verzeichnis stehen wie die GEVASPro.exe bzw. REFLEX.exe.
Ini-Dateien
Sowohl GEVAS/REFLEX nutzen Ini-Dateien für die Grundkonfiguration als auch TPSView. Allerdings unterscheiden sich die Inhalte der Ini-Dateien, so dass TPSView nicht die INI-Datei von GEVAS/REFLEX verwenden kann!
- In einer GEVAS/REFLEX-INI-Datei stehen die Zugangsdaten zur eigenen GEVAS/REFLEX-Datenbank .
- In einer TPS-INI-Datei stehen die Zugangsdaten zur eigenen TPS-Datenbank und zusätzlich die Zugangsdaten zur GEVAS/REFLEX-Datenbank (als „Externe Datenbank“ bezeichnet). Auch wenn die TPS-Tabellen nicht in einer eigenen Datenbank stehen sondern in der GEVAS/REFLEX-Datenbank, muss die Konfiguration für den TPS-Teil und den GEVAS/REFLEX-Teil angegeben werden.
Wenn GEVAS/REFLEX den TPSViewer aufruft, gibt es zwei Varianten dafür:
- Es ist in der GEVAS/REFLEX-Ini kein spezieller Parameter enthalten:
TPSView benutzt in diesem Fall die Standard-TPS-INI-Datei " C:\Users\Public\Documents\TPS\TPS.ini".
- Es ist in der GEVAS/REFLEX-Ini der spezielle Parameter
[Path] TpsIni=<PfadUndNameDerTpsIniDatei> (ohne den Zusatz ".ini")
enthalten: TPSView benutzt in diesem Fall die TPS-INI-Datei, die in diesem Parameter angeben ist. Beispiel: In einer Ini-Datei „GEVAS_BT.INI“ steht dieses:
[Path] TpsIni=C:\Program Files (x86)\Gevitas\GPro\TPS_BT
TPSView verwendet „C:\Program Files (x86)\Gevitas\GPro\TPS_BT.ini“. BT könnte die INI-Datei für die Beleuchtungstechnik sein.
Also: Auf Rechnern, die TPSView verwenden, muss eine TPS-INI stehen, auch wenn TPS selbst nicht verwendet wird.