TPS Einzelheiten: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 28. September 2015, 22:15 Uhr
Mit TPS können Sie die Testprotokolle der VDE-Prüfungen nach BGV A3 besonders komfortabel verwalten:
- Übertragung der Gerätedaten und Prüfprozeduren an das Prüfprogramm von MERZ oder SafetyTest. Das Prüfprogramm und somit das Prüfgerät weiß somit, welche Prüfungen für den jeweiligen Gerätetyp durchgeführt werden müssen.
- Einlesen der Prüfergebnisse in die Datenbank der angebundenen Anwendung EasyJob©5, REFLEX© oder GEVAS-Professional© und von TPS per PDF-Dateien mit automatischer Verknüpfung zum Gerät.
- Speichern der letzten Prüfung in der Datenbank der angebundenen Anwendung und von TPS.
- Alle Prüfergebnisse können damit für jedes Gerät mit allen Details nachgewiesen werden. Dazu verfügt TPS über ein komfortables Suchsystem.
- Erinnerung von fälligen Prüfungen in TPS oder der angebundenen Anwendung.
- Die Oberfläche des Programms ist übersichtlich und modern. Alle Bedienschritte sind einfach und schnell zu erlernen.
- Die direkte Kommunikation mit dem Prüfprogramm von MERZ oder SafetyTest stellt sicher, dass keine Prüfung unter den Tisch fällt.
- TPS managt die Verbindungen zwischen den verschiedenen Datenbanken von MERZ oder SafetyTest im Hintergrund. Der/die Benutzer/in greift wie selbstverständlich unter einer Oberfläche auf die TPS-Daten, die Datenbank des Prüfprogramms und optional auf die Datenbestände von EasyJob©, REFLEX© oder GEVAS-Professional© zu.
- Man kann TPS auch „Standalone“ betreiben, also ohne eine andere Anwendung im Hintergrund. Dazu benutzt TPS eine eigene Datenbank. Hier werden Stammdaten von Artikeln und Geräten, Kunden usw. gespeichert, und natürlich die Daten der Test-Protokolle.
- Eine weitere Variante ist der „Dual-Mode“. Hierbei greift man zwar auf die Daten einer Anwendung zu, führt aber parallel dazu getrennte Artikel-Stammdaten in TPS. Das ermöglicht es, eigene Geräte in der Anwendung zu verwalten und fremde Geräte in TPS.
- Auch die exakten Prüfung und der Nachweis dazu von Mengenartikeln (Kabeln usw.) ist möglich:
- Jeder Mengenartikel bekommt bei der Prüfung eine temporäre Prüfungs-Nummer.
- Diese Nummer wird in die Datenbank übertragen, zusammen mit der ursprünglichen Inventar-Nummer.
- Bei der Prüfung wird eine neue, temporäre Nummer für jedes geprüfte Teil (z.B. Kabel) vergeben.
- Nach der Prüfung übernimmt TPS sowohl die ursprüngliche Gerätenummer als auch die jeweilige neue, temporäre Prüfungsnummer.
- Der Nachweis der Prüfergebnisse für jedes einzelne Kabel kann somit erbracht werden. Die Mengenartikel können aber weiterhin mengenmäßig in der Anwendung behandelt werden!
- Da die Prüfergebnisse jedes einzelnen Gerätes in Dokumentenform mit dem jeweiligen Einzelartikel verknüpft werden, können die zugehörigen Dokumente im weiteren Verlauf angezeigt werden. So kann man z.B. bei der Lagerausgabe (nur REFLXE©/GEVAS-Professional©) anzeigen lassen, welche Prüfungen für die Geräte eines Auftrag vorhanden sind. Darüberhinaus kann man die Prüfdaten und -Protokolle auf ein Speichermedium kopieren und vor Ort mit dem kostenlosen Programm TPS On The Road suchen und ggf. anzeigen.
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