Dienst-Log mit GEVITAS-CloudManager: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 16. März 2015, 14:20 Uhr
Inhaltsverzeichnis
Allgemeines
Der Dienst-Log ist eine Protokollierung der Aktivitäten, die in dem Dienst abgelaufen sind. Er dient der Überwachung und Fehlersuche.
Je nachdem, welche Stufen der Protokollierung eingestellt ist, werden mehr oder weniger Aktivitäten protokolliert. Standardmäßig ist die Protokollierung ausgeschaltet.
Fenster
Das Fenster für das Dienst-Log wird angezeigt, wenn Sie im Register links "Dienst-Log" anklicken. Beispiel:
Elemente des Logs
- SessionID
- Zeigt eine Dreiergruppe von Zahlen an, die eine laufende Session eindeutig identifiziert. Sobald eine App zum ersten mal geöffnet wird und auf den Dienst zugreift, wird eine SessionID vergeben. Zur besseren Fehlersuche kann man einen Filter auf eine bestimmte SessioID legen, um nur die Ereignisse dieser Session anzuzeigen.
- MethodeName
- Zeigt an, mit welcher Methode (Funktion) die App zugegriffen hat.
- MethodeParam
- Zeigt an, mit welchem Parameter eine Methode zugegriffen hat, bespielsweise welche ID-Nummer eines Gerätes gesucht wurde.
- MethodeResult
- Zeigt an, welches Ergebnis die Methode ermittelt hat, z.B. die Anzahl der gefundenen Datensätze ("COUNT=xx").
- ErrorNumber
- Eine Fehlernummer größer als 0, wenn ein Fehler aufgetreten ist. Wenn es keinen Fehler gab, ist diese Spalte 0.
- Message
- Eine Fehlermeldung im Klartext, falls es eine gibt. Im unteren Fenster wird diese Meldung in voller Länge angezeigt.
Auswahl der Datenbank
Automatisches aktualisieren
Auswahl-Filter
Funktionen
Stufen der Protokollierung
Je nachdem, welche Stufen der Protokollierung eingestellt ist, werden mehr oder weniger Aktivitäten protokolliert. Standardmäßig ist die Protokollierung ausgeschaltet.
- Die Stufe der Protokollierung können Sie einstellen mit der Schaltfläche Protokollierungs-Stufe auf der Seite Dienst-Log. Die Änderung der Protokollierungs-Stufe wirkt sich die aktuell laufenden Apps (bzw. Prozesse) nicht aus! Erst wenn eine App geschlossen (=der Prozess im Dienst beendet) wird und dann neu gestartet, wird die neue Protokollierungs-Stufe wirksam.