TPS Bedienungsanleitung Installation: Voraussetzungen: Unterschied zwischen den Versionen

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  Allgemeiner Netzwerkfehler
 
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In diesem Fall prüfen Sie bitte die [http://www.gevitas.de/wiki/index.php?title=Fehlermeldung_%22Nach_R:%5CUser%5CXXX.cfg_kann_nicht_geschrieben_werden%22#Energie-Einstellungen Energiesparoption] Ihrer Netzwerkkarte.
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'''In diesem Fall prüfen Sie bitte die [http://www.gevitas.de/wiki/index.php?title=Fehlermeldung_%22Nach_R:%5CUser%5CXXX.cfg_kann_nicht_geschrieben_werden%22#Energie-Einstellungen Energiesparoption] Ihrer Netzwerkkarte, sowie die Energieoptionen des Routers. Kabelverbindungen und Netzwerkanschlüsse auf Defekte prüfen!'''[[Datei:Achtung_64.jpg|rechts]]
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Die Prüfprotokolle, die von der Prüfsoftware in ein lokales Verzeichnis erzeugt werden, werden von TPS in ein Netzwerk-Laufwerk verschoben. Dazu empfehlen wir, dass man einen Laufwerksbuchstaben einrichtet, der auf ein Verzeichnis des Servers verweist.
 
Die Prüfprotokolle, die von der Prüfsoftware in ein lokales Verzeichnis erzeugt werden, werden von TPS in ein Netzwerk-Laufwerk verschoben. Dazu empfehlen wir, dass man einen Laufwerksbuchstaben einrichtet, der auf ein Verzeichnis des Servers verweist.
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=== Datenbank ===
 
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Wenn TPS auf die Datenbank einer Software zugreifen soll (z.B. EasyJob©, REFLEX© oder GEVAS-Professional©), dann benötigen Sie die Zugangsdaten zu dem SQL-Server und der Datenbank:
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Wenn TPS auf die Datenbank einer Software zugreifen soll (z.B. '''EasyJob 5''' ©, '''REFLEX''' © oder '''GEVAS-Professional''' ©), dann benötigen Sie die Zugangsdaten zu dem SQL-Server und der Datenbank:
  
 
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Man kann die [[TPS Bedienungsanleitung Prüfprogramm|Prüfsoftware]] so [[TPS_Bedienungsanleitung_Einrichten_der_Prüfsoftware_PMKD_2500_PC-S|einstellen]], dass sie nach jeder Prüfung ein Prüfprotokoll druckt. Drucken heißt in diesem Fall, dass die [[TPS Bedienungsanleitung Prüfprogramm|Prüfsoftware]] den Ausdruck zum PDF-Creator schickt, der dann schlussendlich eine PDF-Datei erzeugt. Diese Datei wird von TPS auf ein Netzwerk-Laufwerk verschoben und eine Verknüpfung darauf in der [[TPS_Bedienungsanleitung_Einstellungen_für_die_verwendete_Software|Software]] erstellt.
 
Man kann die [[TPS Bedienungsanleitung Prüfprogramm|Prüfsoftware]] so [[TPS_Bedienungsanleitung_Einrichten_der_Prüfsoftware_PMKD_2500_PC-S|einstellen]], dass sie nach jeder Prüfung ein Prüfprotokoll druckt. Drucken heißt in diesem Fall, dass die [[TPS Bedienungsanleitung Prüfprogramm|Prüfsoftware]] den Ausdruck zum PDF-Creator schickt, der dann schlussendlich eine PDF-Datei erzeugt. Diese Datei wird von TPS auf ein Netzwerk-Laufwerk verschoben und eine Verknüpfung darauf in der [[TPS_Bedienungsanleitung_Einstellungen_für_die_verwendete_Software|Software]] erstellt.
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Wir empfehlen das [[TPS_Bedienungsanleitung_PDFCreator#Ausschalten_der_Update-Pr.C3.BCfung_von_PDFCreator|Ausschalten der Update-Prüfung von PDFCreator]]!
  
 
== Links ==
 
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Aktuelle Version vom 27. April 2015, 22:46 Uhr

Allgemeines

Hier werden die technischen Voraussetzungen aufgeführt, die erfüllt sein müssen, damit TPS installiert und in Betrieb genommen werden kann.

TPS ist flexibel und kann in verschiedenen Umgebungen eingesetzt werden. In den TPS Szenarien werden die verschiedenen Möglichkeiten beschrieben.

Egal, in welcher Umgebung Sie TPS einsetzen: Ein Rechner ist immer der Prüfungsrechner, der direkt mit dem Prüfsystem verbunden ist. Auf ihm muss installiert werden:

  • Windows XP©,7© oder 8©. XP wird nicht mehr empfohlen!
  • Microsoft©Word© für die Erzeugung der Prüfprotokolle der Prüfsoftware.
  • PDF-Creator© für das Erzeugen der Prüfprotokolle im PDF-Format.
  • Die Prüfsoftware, z.B. PMKD 2500 PC-S oder Safety-Remote
  • TPS

Einzelheiten werden unten beschrieben.

Auf anderen Rechnern im Netzwerk kann TPS installiert werden, wenn man von dort aus auf die Zusatzfunktionen von TPS zugreifen will, z.B. das Suchen von Prüfprotokollen anhand der Inventar-/Barcode-Nummer, das Zusatzprogramm TPS On The_Road usw.

Betriebssystem

TPS läuft unter den Betriebssystemen Windows XP©, Windows 7© oder Windows 8©.

  • Windows XP wird nicht mehr empfohlen!

Netzwerk

Wenn die Datenbank von TPS oder von der Software, mit der TPS verbunden ist, auf einem Server läuft, dann muss der Rechner im Netzwerk verbunden sein.

Achten Sie darauf, dass die Netzwerk-Karte des Rechners das Netzwerk nicht ausschalten kann, wenn der Rechner in den Spar-Modus geht! Dann kann es nämlich in TPS zu Fehlermeldungen kommen wie

Allgemeiner Netzwerkfehler

Hinweis!!!

In diesem Fall prüfen Sie bitte die Energiesparoption Ihrer Netzwerkkarte, sowie die Energieoptionen des Routers. Kabelverbindungen und Netzwerkanschlüsse auf Defekte prüfen!
Achtung 64.jpg



Die Prüfprotokolle, die von der Prüfsoftware in ein lokales Verzeichnis erzeugt werden, werden von TPS in ein Netzwerk-Laufwerk verschoben. Dazu empfehlen wir, dass man einen Laufwerksbuchstaben einrichtet, der auf ein Verzeichnis des Servers verweist.

Datenbank

Wenn TPS auf die Datenbank einer Software zugreifen soll (z.B. EasyJob 5 ©, REFLEX © oder GEVAS-Professional ©), dann benötigen Sie die Zugangsdaten zu dem SQL-Server und der Datenbank:

  • Server-Name (ggf. Instanz-Name)
  • Datenbank-User und Passwort (wenn man nicht über die Domäne/das Active-Directory auf den SQL-Server zugreift). Diese Informationen erhalten Sie von Ihrem Admin!

Prüfsoftware

Vor der TPS-Installation sollte die Prüfsoftware installiert und konfiguriert werden! Andernfalls kann es beim Aufruf von TPS zu Fehlermeldungen wegen fehlender Pfade zur Prüfsoftware bzw. deren Datenbank kommen.

Word

Die Prüfsoftware verwendet Microsoft©Word© für die Erzeugung der Prüfprotokolle der Prüfsoftware. Das hat den Vorteil, dass man den Aufbau der Prüfprotokolle über Word© steuern kann. Der Nachteil ist, dass Word© auf dem Prüfrechner installiert sein muss!

Sie müssen ein "richtiges" Word© installieren! Die Word©Starter-Edition kann nicht verwendet werden. Diese ist eine "virtuelle" Version, die von der Cloud geladen wird, also nicht wirklich auf dem Rechner existiert!

PDF-Creator

Damit aus den Prüfprotokollen PDF-Dateien werden, muss man den PDF-Creator© für das Erzeugen der Prüfprotokolle im PDF-Format installieren und einrichten.

Grund: Man kann die Prüfsoftware so einstellen, dass sie nach jeder Prüfung ein Prüfprotokoll druckt. Drucken heißt in diesem Fall, dass die Prüfsoftware den Ausdruck zum PDF-Creator schickt, der dann schlussendlich eine PDF-Datei erzeugt. Diese Datei wird von TPS auf ein Netzwerk-Laufwerk verschoben und eine Verknüpfung darauf in der Software erstellt.

Wir empfehlen das Ausschalten der Update-Prüfung von PDFCreator!

Links